Mandrak

Mandrak ist die Wiedergeburt von Ewers, einem der Anderen3. Er wird nicht von seiner Wirtin ausgetragen, sondern als Embryo von einem Hexer gestohlen und dann im Bann eines Kometensplitters aufgezogen. Den Namen Mandrak erhält er erst nach Abschluss seiner Ausbildung und seiner ersten erfolgreichen Blutmagie.

Er wird unter anderem auch durch den Einfluss des Kometen zu einem gefürchteten Hexer, der Tod über die benachbarten Völker bringen will. Er wird als letzter überlebender Hexer bekannt und gibt der ehemals neutralen Bezeichnung einen düsteren Ton. Mandrak opfert Menschen zur Steigerung seiner Macht und verlängerung seines Lebens.

Mandraks Erinnerungen an sein früheres Leben umfassen den Bau von Robotern. Er vermag mit seinem Wissen um Blutmagie Leben in Maschinen einzuhauchen und erschafft so die Mechs, gigantische, halb lebendige Kampfroboter.

Im Kampf mit Arendev und den Drachenreitern wird Mandrak fast tödlich verwundet. Blutmagie hält ihn am Leben. Er zieht sich in die Welt unterhalb der Gebirge im verdorrten Süden zurück und baut jahrundertelang mit Schwarzalben in unterirdischen Werkstätten an einer großen Zahl Mechs, mit denen er die bekannten Königreiche in Schutt und Asche zu legen trachtet.